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Das Seitenverhältnis des Bilschirms beträgt bei Fernsehnr 16:9 (auch als 1,78:1 bezeichnet) oder 4:3 (1,33:1). 16:9-Fernsehapperate zeigen entsprechend produzierte Filme ohne störende schwarze Balken. |
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Ein 5.1-Boxenset setzt sich aus sechs Lautsprechern zusammen: Der Center steht beim Fernsehr, die Stereo-Boxen sind links und rechts davon, zwei Efekt-Lautsprecher gehören links und rechts hinter die Hörpositzion. ".1" bezeichnet den >subwoofer. |
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Die Abgaben informieren darüber, aus wie vielen Zeilen sich ein Fernsehbild (>HDTV) zusammengesetzt und ob das Bild aus Halbbildern ("i", >interlaced) oder Vollbilden ("p", > progressive) aufgebaut wird. |
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Verfahren für das platzsparende Speichern von Tondaten, ähnlich >MP3 |
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Maß für die Speicherfähigkeit eines Akkus, das in Milli-Ampere-Stunden (mAh) angegeben wird. Je höher dieser Wert ist, umso mehr Energie kann ein Akku speichern. |
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>16:9-Filme auf DVD gibt es im >Letterbox-Format oder anamorph. Nur anamorph aufgezeichnete Filme werden auf 16:9-Fernsehrn in optimaler Quallität ohne schwarzen Balken. |
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ASNI Lumen ist das Maß für die Bildhelligkeit (etwa von Videoprojektoren). |
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Artefakte sind Darstellungsfehler bei der Bildwiedergabe. |
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Als Audiovormat bezeichnet man Verfahren zum Speichern von Musik. Es gibt sie unkomprimirt (auf Kauf-CDs) und platzsparend verschlüsselt (>MP3), etwa zum Herunterladen per Computer aus dem Internet. Das kann den Klang zwar etwas verschlechtern, aber es passen bis zu zehn Stunden Musik auf eine CD. Tonformate sind zum Beispiel ACC, MP3, WMA (Microsoft) und Ogg Vorbis. |
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Je mehr > Bildpunkte (Pixel) ein Bild enthält, desto deteilreicher ist es. Ein normales Fernsehbild setzt sich aus gut 400 000 Bildpunkten zusammen. Das neue hochauflösende Fernsehn HDTV bringt es auf bis zu zwei Millionen Bildpunkten |
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Abkürzung für > Blu-ray-Disc |
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Dieser Begriff bezeichnet den Zeitraum, in dem bei einer Aufnahme Licht auf den Film/Fotochip gelangt. |
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Damit können Sie auf einem Bildschirm zwei TV-programme gleichzeiig sehen. |
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>Auflösung |
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Jedes digitale Bild setzt sich aus kleinen Bildpunkten (Pixeln) zusammen. Ihre Anzahl pro Bild ist die >Auflösung. |
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Bildrauschen ist als Schnee oder Grieseln Sichtbar und entsteht immer dann, wenn Farb- oder Helligkeitsinformationen gestört wiedergegeben werden. |
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>PAL |
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Die Blende beschreibt die Größe der Öffnung, durch die Licht auf den Film oder den Fotochip fällt. Je niedriger die Blendstufe eingestellt ist, umso weiter wird die Blende geöffnet. |
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Die Blu-ray(BD) ist die Nachfolgerin der heutigen DVD(Digital Versatile Disc). Sie fasst mehr als fünfmal so viele daten und kann deshalb Filme in HDTV und Ton in besserer Quallität speichern. Es gibt sie als nur lesbare BD-ROM, als wiederbeschreibbare BD-RE und als einmal beschreibbare Variant BD-R. |
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Abkürzung für Windows Bitmap, >Fotoformst |
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Mit einer großen Objektiv-Brennweite (tele) lassen sich enfernte Motive näher heranholen. Bei einer kleinen Brennweite(weitwinkel) passt in eingen Räumen ein großer Ausschnitt auf das Bild. |
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Eine CD-R (Conpact Disc recordable) ist eine CD, Die von einem CD-/DVD-Recorder oder einem handelsüblichen Brenner für Computer einmal beschrieben werden kann. Eine CD-RW (Compact Disc Rewritable) lässt sich wieder löschen und neu beschreiben. |
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Viele Satelliten-Receiver haben einen Steckplatz, das Common Interface. Dort passt ein Entschlüsselungsmodul (CAM oder CI-Modul) für verschlüsselte TV-Programme hinein. In das Entschlüsselungsmodul kommt die Abokarte des gebuchten Programmanbieters. |
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Chinch-Stecker werden für Kabel benutzt, die Bild- und Tonsignale übertragen. |
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>Ländercode |
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Die Datenrate gibt an,wie viel Speicherplatz pro sekunde eine Film- oder Tonaufzeichnung belegt (meist in > Kilobit pro Sekunde oder Megabit pro Sekunde) |
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Werte in Dezibel Geben die Lautstärke von Tönen und Geräuschen an. |
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In Heimkino-Anlagen wird das Tonsignal digital (also verlustfrei) über >optische oder >koaxiale Ausgänge geleitet. |
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DiSEqC ist ein Verfahren zur Steuerung von Satellienanlagen. Es dient zum Beispiel dazu, eine Satellitenschüssel motorgesteuert automatisch auf den gewünschten Satelliten auszurichten. |
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Englischer Begriff für Bildschirm oder Kontrollfenster |
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DivX ist ein Verfahren (Codec), um Videodateien Platzsparend und qualitativ hochwertig im MPEG-4-Standart zu speichern. |
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Diese Technik (Digital Light Processing Processing) wird in Projektoren und > Rückprojektions-TV-Geräten eingesetzt.Tausende winziger, beweglicher Spiegel erzeugen dabei das Bild . |
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Eine Docking Station ist eine Halterung, in die sich Geräte wie digitale Fotokameras oder MP3-Spieler stecken lassen. Sie können damt bequem Fotos oder Musikdateien etwa zum PC oder AV-Reciever übertragen oder den Akku des jeweiligen Geräts auladen. |
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Das > Heimkino-Format Dolby Digital speichert den Filmton in mindestens zwei Kanälen (2.0) . Die meisten DVDs haben Sechskanal-Raumklangton (5.1) der auch im Kino eingesetzt wird. Das neuere Tonverfahren Dolby Digital EX verarbeitet Filmton in sieben > Kanälen (6.1). Dolby Digital Plus wurde unter anderem für das hochauflösende > HDTV entwikelt. Für deb DVD-Nachfolger > Blu-ray-Disc hat Dolby das VormatTrue HD definiert. Der Ton wird mit noch höheren Datenraten und in bis zu acht Kanälen Verlustfrei gespeichert. |
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Dolby Surround ist eine von den US-amerikanischen Dolby-Laboratoreis entwikelte Technik, mit der vier Tonkanäle in zwei Tonspuren (stereoton) verschlüsselt sind. |
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Mit DRM (digitale Rechteverwaltung) wollen um Beispiel Musiker und Filmstudios sicherstellen, dass ihre Werke nicht unerlaubt kopiert werden. |
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DTS ist ein > Heimkinoton-Verfahren mit bis zu sieben Tonkanälen (als DTS-ES discrete). Speziell für das hochauflösende Fernsehn >HDTV und den DVD-Nachfilger > Blu-ray-Disc wure das Vormat DTS-HD und die verlustfreie Variante DTS-HD Master Audio entwikelt. |
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Einmal beschreibbare DVD mit zwei Schichten. Sie fasst etwa doppelt so viele Daten (8,7 >Gigabyte) oder doppelt so viel Video-Spielzeit wie eine normale bespielbare DVD und kostet etwa das Dreifache. |
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DV ist di Abkürzung für die englischeBezeichnung Digital Video. Es ist der Oberbegriff für eib Aufzeicnungsfornat digitaler Videos. Digitale Videosignale werden etwa von Camcordern zu Computern per > Firewire-Anschluss übertragen. Der wird auch als DV-Anschlusss bezeichnet. |
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DVB steht für digital ausgestrahltes Fernsehn (Digital Video Bordercasting). DVB-S empfangen Sie über Satellit, DVB-C über Kabel, DVB-T über Antenne und Künftig DVB-H übers Handy. DVB-S2 dient der Übertragubg von >HDTV per Satellit. |
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Die DVD-Audio konkurrierte mit der >SACD um die Nachfolge der CD. |
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Es gibt verschiedene Arten von beschreibbaren Leer-DVDs, den sogenannten Rohlingen: die einmal beschreibbare DVD und DVD+R sowie die mehrmals beschreibbare DVD-RW, DVD-RW und die DVD-RAM. Auf diese Formste passen maximal 4,7 > Gigabyte Daten (zwei Stunden Film in DVD-Qualität). |
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Über diesen Anschluss (DVI steht für Digital Video Interface) werden Bildinformationen digital, also verlustfrei, etwa vom DVD-Spiler an einen Fernsehapparat oder einen Videoprojektor übertragen. Ein DVI-I-Anschluss Überträgt zusätzlich analoge Videosignale nach >VGA-Norm, ein DVI-D-Anschluss nur digitale Videosignale. |
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Ein EPG (Abkürzung für Electronic Programm Guide, auf Deutsch: Elektrob´nischer Programmführer) ist eine Art Programmzeitschriftin manchen digitalen Fenseh-Empfangsgeräten (Sat >DVBN-C und DVB-T) sowie DVD-Recordern. |
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Bezeichnung für die Lichtempfinglichkeit der Aufnahmesensoren digitaler Fotoapparae (Maßeinheit: ISO). |
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> Elektronischer Programmführer |
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Mit einem Equalizer lassen sich bestimmte >Frequenzbreiche bei Tonwiedergabe lauter oder leise einstellen. |
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>Netzwerk |
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EXIF ist eine Abkürzung für das einglische Format Exchangeable Image File. Es ist ein Standard, in dem digitale Fotoapparate zusammen mit jedem Foto zusätzliche Informationen speichern, etwa Datum und Uhrzeit sowie technische Daten der Aufnahme. |
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Mit FBAS-Video (Composite) bezeichnet man den Videoanschuss, bei dem man das Bild über nur eine Leitung übrtragen wird. |
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Eine selbst bespielte CD oder DVD muss man vor dem Abspielen per DVD-Spieler nach der Aufnahme im DVD-Recorder Finalisieren (abschließen). Nur die DVD-RAM kann sofort abgespielt werden. |
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Über diesen Anschluss aus dem Computerbereich, auch i-Link oder IEEE-1394 genannt, lassen sich Video- und Audiodaten (etwa von einem Camcorder) verlustfrei zu anderen Geräten übertragen. |
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Flash-Speicher sind digitale Speicherchips, die zum Beispiel in > Speicherkarten und vielen >MP3-Spielern enthalten sind. |
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Digitale Kammeras Nehmen Fotos in unterschiedlichen Formaten auf. Das meistverbreiteste ist >JPEG. |
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Die Frequenz gbt an, wie oft ein Ereignis inerhalb eines bestimmten Zeitraums passiert (Schwingungen pro Sekunde, Maßeinheit >Hertz). |
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>Gigabyte |
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Wenn eine Musikwiedergabe rauscht, liegt das meistens an der nicht perfekt ausgelegten Elektroik des Abspielgerätes oder des Verstärkers. Der Geräuschspannungsabstand gibt an , wie laut das >Rauschen im Vergleich zu den erwünschten Tonsignalen ist. je höher der Wert in Dezibel(db) ausfällt, desto geringer ist der Anteil an Störgeräuschen. |
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Abkürzung für Graphics Interchange Format, >Format. |
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Diese Maßeinheit für den Speicherplatz, zum Beispiel auf einer Festplatte, enspricht einer milliarde Bytes oder 1000 Megabyte (MB). Wenn Sie einen eineinhalbstündigen Speilfilm in bestmöglicher Quallität aufnehmen, Braucht er etwa 6,5 Gigabyte Speicherplatz. |
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DasLogo "HD-ready" kenzeichnet Fernseher und Videoprojektoren, die die Voraussetzungen für die darstellung von > HDTV-Bildern erfüllen. Fernseher mit dem Logo "HD-ready 1080p" können HDTV-Bilde mit 1080 Bildzeilen in voller Schärfe (pixelgenau) wiedergeben. |
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HDCP ist ein Kopierchutz, der über jeden > HDMI-Anschluss (und zum Teil auch über > DVI) übertragen wird. |
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Ähnlich der >Blu-ray-Disc sollte die HD-DVD eine Nachfolgerin der DVD werden. Es werden aber keine HD-DVD-Player und HD-DVDs mehr hergestellt. |
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HDMI (High Definition Multimrdia Interface) ist ein Anschluss für digital gespeicherte Bild- und Tonsignale, der diese Informationen verlustfrei ausgeben kann. Die über ihn übertragende Signale enthalten den Kopierschutz > HDCP. |
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HDTV (high Definition Televisoin) ist eine Technik, die deutlich bessere Bildqualität liefert als der jetzige TV-Standard > PAL. |
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Im Gegensatz zu Stereotonmit zwei Kanälen (links und rechts) Enthält Heimkinoton mindestens fünf Kanäle. Sie Sorgen für Raumklang. Zu den am weitesten verbreitetn Formaten gehören > DolbyDigital und > DTS. |
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Hertz ist die Maßeinheit für schingungen, aus denen sich ein Ton zusammensetzt (Frequenzen). Ein Hertz bezeichnet eine Schwingung pro Sekunde. |
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In einer Musikdatei im > MP3-Format können zusätzlich zur Musik auch die Namen des Titels und des Interpreen Gespeichert werden.Diesen Teil der Datei nennt man ID3-Tag. |
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Impedanz ist ein elektrischer Widerstand, dessen Stärke vin der Frequenz des Tonsignals abhängt. Sie schwankt etwas bei lautsorechern je nach Tonhöhe. Je kleiner die Impedanz einesLautsprechers ist, umso mehr Strom Nüssen Verstärker liefen. Der Kleinste gemessende Impedanzwert (Impedanzminimum) darf laut Norm nicht unter 3,2 Ohm liegen, um den Verstärker nicht zu überlasten oder zu Zerstären.Lautsprecher mit einer Impedanz unter 3,2 Ohm werden bei Tests von AUDIO VIDEO FOTO bILD abgewertet. |
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Es gibt Licht, das für das enschliche Auge nicht sichtbar ist. Dieses Infrarotlicht Nutzen sogenannte I-ernedienungen, um ihre Befehle zum Gerät zu schiken. |
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Interlacing ist der englische begriff für das Zeilensprungverfahren: Dabei werden nicht alle Bildzeilen des Fernsehbildes gleichzeitig angezeigt, sondern im wechsel die ungeradenen und die geraden Bildzeilen. So lässt sich mit dem gleichen Aaufwabd eine höhere >Auflösung übertragen. |
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Mit dem JPEG-Verfahren(Joint Phoigrafic Experts Group) lässt sich der Speicherbedarf für Bilder von digitalern Fotoapparaten ohne Große qualitätsverluste deutlich reduzieren. |
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Stereoton hat zwei Tonkanäle (links und rechts), Heimkinoton meistens sechs(vorn links, rechts, Center, Hinten links, rechts, Tieftonkanal). In jedem Kanal werden die Toninformationen für einen bestimmten Lautsprecher der Anlage übertragen. |
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Im Idealfall sind die Signale für jeden Tonkanal (links und rechts) sauber voneinander getrennt. Bei der Messung der Kanaltrennung Überprüft AUDIO VIDEO FOTO BILD, wie gut Geräte die einzelnen Tonkanäle auseinander können. |
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Die Geschwindigkeit, mit der digitale Daten überragen werden,, wird in der Maßeinheit Kilobit(entspricht 1024 bit) pro Sekunde angegeben.Eine >MP3-Spieler speichert Musik Noralerweise mit 128 bis 256 kBit/s. |
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Diese Einheit für die Tonhöhe oder für die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde ist das Tausendfache von einem Hertz (Hz), es sind also 1000 Schwingungen pro Sekunde. |
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Dieser Anschlussstecker wird vor allem für Kopfhörer genutzt . Es gibt zwei Steckertypen: einen mit 3,5 Millimeter Durchmesser für tragbare Musik- oder Videogeäte und einen mit 6,3 Millimeter für staionäre Geräte wie AV-Receiver. |
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Der Klirrfaktor gibt an, wie stark ein Tonsiegnal bei der Wiedergabe vom Original abweicht. Ein hoher Klirrfaktor (in Prozent) bedeutet schlechte Wiedergabequalität. |
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Koaxialkabel bestehen aus einem isolierten Innenleiter, der von einem rohrförmigen Ausenleiter umhüllt wird. Sie werden für die übertragung von Bild- und Tonsignalen genutzt. |
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>YUV |
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Dieser Wert gibt für Bildschirme und Videoprojektoren das Verhältnis zwischen dem hellsten Weiß und dem tiefsten Schwarz an. Ein hoher Kontrastumfang sorgt für kontrsdtreiche, brillante Bilder. |
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Auf fast allen Kauf- und Leih-DVDs sowie in DVD-Spielern ist ein Ländercode gespeichert. In Europa Verkaufte DVDs haben den Ländercode 2 und laufen nur in einem DVD-Spieler ohne Ländercde (codefreie). |
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Die Lautheit beschreib, wie laut der Mensch ein Geräusch empfindet. Sie wird in der Maßeinheit >Sone angegeben. Dabei wird berücksichtigt, dass Menschen mittlere Töne (etwa Sprache) lauter wahrnehmen als tiefe und hohe Töne. |
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Auf >Dual-Layer_DVDs sind die Daten in zwei übereinander liegenden Ebenen gespeichert. Deswegen passen lange Filme oder mehr Extras auf eine DVD. Wenn der Laser eines DVD-Spielers bei einer solchen DVD von einer Schicht zur nächsten wechselt, wird das Layerwechsel Genant. Dabei kann es allerdings zu Kurzen Bild- und Tonaussetzern kommen. |
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LCD steht für Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige). Dabei werden Bildpunkte durch winzige flüssige Kristalle erzeugt, die je nach Bildinhalt mehr oder weniger Licht durchlassen. |
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LEDs (Licht Emittierende Dioden) sind preiswerte und langlebige Leuchten mit geringen Stromverbrauch. Sie zeigen zum Beispiel den Betriebszustand eines Gerätes an (Rot = Aus, Grün = An). LED können auch als Lampen für >LCD-Fernsehgeräte oder Projekoren verwendet werden. |
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Wenn ein >16:9-Film im Letterbox-Format auf einer DVD aufgezeicnet ist, wurden die auf einem 4:3-TV-Gerät sichtbaren schwarzen Balken mit abgespeichert. Die Bildqualität wird bei formatfüllender Wiedergabe auf eiem 16:9-Fernsehapparat allerdings schlechter. |
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> Megabyte |
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1 Megabyte sind 1 Millionen Bytes. Ein drei Minuten langer Musiktitel, der im platzsparender >MP3-Format abgespeichert wird, ist etwa 3 Megabyte groß. |
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Digital gespeicherte Blder setzen sich aus vielen kleinen Bildpunkten (pixel) zusammen. Ein Megapixel entspricht einer Millionen dieser Bildpunkte. |
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>Speicherkarte |
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Die Micro-SD ist eine kleinere Version der >Speicherkarte Secure Digital(SD). |
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MP3 steht für das >Audioformat MPEG-1 Audio Layer 3. Es ist besonders im Internet verbreitet. MP3 Pro ist eine Weiterentwicklung, die bei niedrigen Datenraten noch akzeptablen Klang erreichen soll. |
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Standard zum platzsparenden digitalen Speichern (komprimieren) von Audio- und Videodateien. MPEG wird beispielsweise auf DVDs (MPEG-2) und Video-CDs (MPEG-1) sowie bei Dateien Fürs Internet und Programmen für das neue Hochauflösende Fernsehen >HDTV (MPEG-4) eingesetzt. |
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Verfahren (Codec) , um Audio- und Videodateien Platzsparend und qualitativ hochwertig im >MPEG-4-Standard zu speichern. Es ist Teil des DVD-Brennprogramms Nero. |
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In einem Netzwerk Können Geräte untereinander Daten austauschen. darüber lassen sich zum Beispiel Filme von einem DVD-Recorder mit Festplatte auf deinem PC überspielen, um ihn dort mit einem Schnittprogramm zu bearbeiten. |
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NTSC ist die Bezeichnung für die amerikanische Fernsehnorm. |
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>audioformat |
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>Impedanz |
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Digitale Signale können elektrisch per > Koaxialkabel oder optisch per Lichtkeiter übertragen werden. Bei der optiwchen Übertragung setzt eine Leuchtdiode die Signale in Lichtblitze um, die im Kabel mit Lichtleitenden Fasern verschickt werden. Die verbreiteste Variante nennt sich Toslink (auch S/P-DIF). |
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PAL ist der Standaard für die Übertragung von TV-Bildern in Deutschland. Ein PAL-Bild setzt sich aus 576 >Bildpunkten in der Höhe (576 Bildzeilen) mit jeweils 720 Bildpunkten in der Breite zusammen.Pro Sekunde werden 50 Bilder übertragen, aber jedes Bild mit nur 288 Zeilen (Halbbilder). Im Wechsel sieht man die ungeradzahligen Zeilen(1, 3, 5, ...) und die geradzahligen (2, 4, 6, ...) . Dieser Wechsel erfolgt so schnell, dass das Auge die Halbbild-Folgen als Komplette Bilder wahrnimmt. |
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Panel ist der englische Begriff für den Bildschirm von >LCD- und >Plasma-Displays. Die Bilddiagonale wird in Zentimetern (cm) oder in Zoll ('') angegeben. 1'' = 2,54cm. |
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PCM ist das digitale Tonvormat, in dem Musik nicht Komprimiert (platzsparend gestaucht) gespeichert wird. Es hat zwei Audiokanäle (Stereo) und ist das Sandard-Tonformat von Musik-CDs. |
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Wenn der Tieftöner eines Stereo-Lautsprechers die tiefen Töne im Gleichschritt mit einem angeschlossenden > Subwoofer wiedergibt, sind beide in Phase. Schwingt die eine Lautsprechermembran ein und die andere Gleichzeitig aus (gegenphasig), löschen sich die abgestrahlten Töne gegenseitig. |
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Einzelne Bildpunkte auf >Plasma-Fernehgeräten oder bei digitalen Fotoapparaten werden auch Pixel bezeichnet. Je mehr Pixel ein Gerät besitzt, desto detailreicher und feiner aufgelöst kann es Bilder darstellen. Aktuelle Kameras haben bis zu zwölf Millionen Bildpunkte (zwölf Megapixel) und mehr. |
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Die Bildpunkte von Plama-Bildschirmen bestehen aus winzigen mit Gas gefüllten Zellen. Sie werden Durch Elektrische Impulse zum Leuchten gebracht. |
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Im Gegensatz zum >PAL-Fernsehbild werden bei Progressive Scan keine Halbbilder (>interlaced), sondern vollständige Bilder (Vollbilder) übertragen. Dadurch flimmert das Bild weniger. |
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Pro Logic von >Dolby ist ein alteres >Heimkinoton-Verfahren, das Raumklang-Informationen in zwei Stereokanälen verschlüsselt. Die Weiterentwickling Pro Logic II wandelt auch normalen Stereoton in Raumklang um. Dolby Pro Logic IIx kann aus den meisten Tonsignalen Raumklang mit acht Kanälen erzeugen, IIz fügt weitere zwei Kanäle oberhalb der Stereoboxen hinzu. |
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Elektriche Buteile erzeugen ein Gemisch an Störfrequenzen, die zusammen als Rauschen gehört oder gesehen werden. Es gibt >Bildrauschen und Tonrauschen. |
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Das Radio-Daten-System (RDS) überträgt Informationen wie den Sendernamen auf die Anzeige am Radio. |
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